Gran Canaria bietet seinen Gästen eine eindrucksvolle Kulisse mit schroffen Bergen und Meer. Scharf in den Fels geschnittene Täler werden von den Einwohnern besiedelt und mit üppigen Gärten und Plantagen bestellt. Hier gedeihen tropische Früchte und frisches Gemüse in Hülle und Fülle. Die zeitige Besiedlung der Insel wird von interessanten Wohnhöhlen und archäologischen Artefakten dokumentiert.
Der malerische Hafenort Puerto de Mogán ist von zahlreichen Gassen und Kanälen durchzogen. Die Gebäude rund um den Hafen haben einen zauberhaften Charme. Sie wurden erst in den Jahren um 1980 erbaut, pflegen jedoch einen historischen Stil. Üppige Ranken mit bunt blühenden Schlingpflanzen machen die kleinen Gassen zu romantischen Schleichwegen. Hier kann man herrlich bummeln, shoppen und in die kleinen Tavernen einkehren. Im Hafen gibt es Fischerboote und Yachten zu sehen. Wer möchte, kann von hier aus zu Bootsausflügen oder Tauchtouren starten.
Auf ganz Gran Canaria findet man Wohnhöhlen, die schon seit Jahrhunderten von den Einwohnern genutzt werden. Einige dieser Höhlen sind natürlichen Ursprungs und wurden lediglich etwas erweitert. Andere wurden in Handarbeit in den Felsen geschlagen. Im Tal von Guayadeque gibt es eine ganze Ansammlung der historischen Wohnbauten. Die meisten dieser Höhlen werden noch immer bewohnt, auch wenn es nur an den Wochenenden ist. Sehenswert ist die kleine Kapelle im Fels, die sich im Kern der Ortschaft befindet. Ein Museum klärt Besucher über die Historie des Tals und die Besonderheiten der Natur dieses Ortes auf.
Im Südosten von Maspalomas liegen riesige Dünen aus hellem Sand. Sie stammen nicht komplett aus der Sahara, auch wenn diese Vermutung naheliegt. Die Sandwinde der Calima bringen nur einen Teil der feinen Fracht von Afrika herüber. Der größere Teil der Dünen stammt aus angespültem und durch die Brandung zerriebenem Muschelkalk. Das gesamte Gebiet steht unter Naturschutz. In einer Lagune brüten außerdem seltene Wasservögel, die hier ein Rückzugsgebiet gefunden haben.
Der Naturpark Bandama erstreckt sich über die Caldera de Bandama und den angrenzenden Kraterrand. Die Besucher genießen vom Gipfel des einstigen Vulkans einen herrlichen Rundblick über den malerischen Krater. Es ist sogar möglich, auf den Höhenwegen zu wandern. Wer gut zu Fuß ist, kann auch einen Abstieg in den Kessel wagen und die exotische Landschaft aus nächster Nähe bewundern. Die Wege im Kessel sind allerdings nicht befestigt und durch das Geröll beschwerlich zu begehen. In der Nordwand wurden archäologische Funde gemacht: Das einstige präspanische Höhlendorf, das hier zu besichtigen ist, wurde von den kanarischen Ureinwohnern, den Guanchen errichtet.
Dieses Freilichtmuseum Mundo Aborigen befindet sich in San Bartolomé de Tirajana. Darin finden Sie zahlreiche originalgetreu rekonstruierte Bauwerke aus der Zeit vor der spanischen Eroberung, die es zu besichtigen gilt. Figuren, lebende Tiere und zahlreiche Gebrauchsgegenstände vermitteln ein lebendiges Bild von der Zeit der Guanchen. Auf Schautafeln in mehreren Sprachen werden ausführliche Informationen zu Ackerbau, Kultur und Lebensweise der Ureinwohner gegeben.
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